„Bloß für ein Weilchen“, wie er versicherte, bis er erkennen könne, wohin sich der Markt entwickelt. An ihrer Leistung läge es nicht, versicherte der Firmenchef des weltweit operierenden Maschinenbauers. Allein, in schwierigen Zeiten wie diesen müsse man eben äußerst konservativ budgetieren.
Natürlich führte Yvette die bekannten Gegenargumente ins Feld: Dass Marketingausgaben, gerade bei den strapazierten Bedingungen, nicht gekürzt werden dürfen. Dass Hersteller damit drohende Nachfragenbaissen nur unnötig beschleunigen. Dass Unternehmen, die jetzt konsistent werben, das erschütterte Verbrauchervertrauen festigen. Mit welchem Ausgang, das lesen Sie bei uns im Schwerdt-Blog …