„Scharnierwerbung wird von den Konsumenten nicht als Bruch der Werbefreiheit empfunden, sondern als Bereicherung. Durch die außergewöhnlich hohe Akzeptanz und das verstärkte Programm-Involvement ist die Werbewirkung bei den Zielgruppensendern extrem effektiv“, sagt Florian Ruckert, Geschäftsleiter Marketing bei IP Deutschland. Dabei profitiere die bewusst kurz gehaltene Scharnier-Werbung im Kontext der RTL-Zielgruppensender von Vorteilen des Pay-TV. Denn einerseits werde sie als exklusiv wahrgenommen und andererseits sei die Scharnier-Werbung im Pay-TV in ein umfassenderes Programmumfeld eingebettet. Dies sei als ideale Voraussetzung für hohe Werbewirkung zu betrachten.
Abonnenten von „RTL Crime“ seien beispielsweise offen für ein breites Markenspektrum, weshalb Marken von einer hohen Glaubwürdigkeit und Aufmerksamkeitsstärke profitieren würden, die mit Themen wie „Krimi“ und „Action“ assoziiert werden. „Passion“ vermittle Abonnenten mit Soaps, internationalen Telenovelas und US-Serien-Klassikern Orientierung und Alltagsnähe, weshalb die Akzeptanz bei realitätsnahen Formaten für Produkte des täglichen Bedarfs hoch sei, wie zum Beispiel aus der Food-, Automobil-, oder Haushaltsartikel-Branche. Zuschauer von „RTL Living“ interessierten sich für hochwertige, moderne Produkte, die zur Verschönerung von Haus, Heim, Garten und Leben beitragen, und würden auch auf deren Werbung aufgeschlossen reagieren.
Eine Spotkampagne auf dem Zielgruppensender „RTL Living“ habe auch die Bausparkasse „Schwäbisch Hall“ gestartet. Bei der Produktkommunikation seien dem Unternehmen qualitative Umfeldaspekte und der thematische Bezug zwischen Dienstleistungen und dem Programmumfeld wichtig. „Hierdurch sprechen wir unsere Zielgruppe ganz gezielt an und vermeiden Streuverluste. Insofern sehen wir die Positionierung unserer Marke bei RTL Living als zeitgemäßen Baustein für den Erfolg unserer Werbestrategie“, erklärt Ralf Herrmenau, Abteilungsleiter Marketing-Markenmanagement bei „Schwäbisch Hall“.