Es ist eines dieser Produkte, die nicht gerade für Jubelschreie sorgen: Der Temial von Vorwerk wurde von einem unternehmensinternen Startup zur Serienreife gebracht und ist eine neue Tee-Maschine. Über vier Jahre hat ein 30-köpfiges Team an der Erfindung gearbeitet. Weil der Konzern 2017 einen Umsatzrückgang hinnehmen musste, soll es dieses Jahr mit innovativen Ideen wieder nach besser laufen.
Die neue Vorwerk-Maschine kann man per QR-Code bedienen, alles geht vollautomatisch, ein Timer sorgt für die pünktliche Teelieferung am Morgen und alles ist per App steuerbar. Klingt eigentlich erst einmal ganz gut. Doch braucht man solch eine Gerätschaft im Haushalt für 599 Euro?
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