Zu verdanken haben wir das Galloway-Zitat unserer Autorin Christine Mattauch, die für unsere Titelstory in der März-Ausgabe renommierte Markenprofis, USA-Fans, Berater und CEOs versammelt hat, um sie nach dem Zustand der Marke Amerika nach vier harten Trump-Jahren zu befragen. Die gute Nachricht: eine Love Brand wie die USA ist nicht so schnell kaputt zu kriegen. Mit Optimismus, Innovationskraft und ein wenig Bescheidenheit wird es mit dem Ansehen des „land of opportunity“ wieder bergauf gehen, sind sich Christine Mattauchs Gesprächspartner sicher. So viel positive Energie tut gut.
Vorfreude auf die Zeit danach
Überhaupt ist in dieser Ausgabe viel von Aufbruch die Rede:
- Steve Plesker stellt die Marketingkommunikation des Riesenreichs der AOK neu auf.
- Rose Bikes macht gute Erfahrungen – und lukrative Geschäfte – mit AI-Anwendungen.
- Sina von Ketelhodt setzt beim Messdienstleister Techem Digitalisierungsstandards.
- Anja Stolz verpasst R+V einen neuen Markenauftritt.
In vielen Unternehmen herrschen trotz der verflixten Pandemie Pioniergeist, Mut, positive Energie und eine große Vorfreude auf die „Zeit danach“.
Selbst Vertreter schwer gebeutelter Branchen sind optimistisch. Marcel Mayer, Chef des Reiseanbieters Berge & Meer, jedenfalls geht in unserem Interview davon aus, dass sein Unternehmen „im Herbst wieder einen guten Status“ haben wird. Wollen wir hoffen, dass es mit ein bisschen Glück gar nicht so lange dauert. Und bis dahin die gute Laune nicht verlieren.
Vera Hermes
Chefredaktion
Einen kompletten Überblick über die Themen der März-Ausgabe der absatzwirtschaft finden Sie hier im Inhaltsverzeichnis:
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