Twitternde Bahn-Kunden lösen Shitstorm aus

Ganz Deutschland diskutiert über den Bahnstreik der Lokführer – auch auf Twitter. Doch hier werden eher lustige Sprüche und neue Werbekampagnen gestartet, die das Unternehmen Deutsche Bahn gehörig aufs Korn nehmen
Indirekte Mitbewerber profitieren vom Bahstreik. Via Twitter streuen sie Werbekampagnen und bringen so ihr Geschäft erst richtig in Fahrt (© Deutsche Bahn 2014, Twitter 2014)

So hatte sich das die GDL wohl nicht vorgestellt. Seit heute morgen twittern tausende Bahnkunden unter dem Hashtag #Bahnstreik #GDL Fotos von leeren Bahnhöfen, freche Sprüche und lustige Werbe-Banner. Mit dabei: Sixt, MyTaxi, Flixbus und die katholische Kirche.

Die katholische Kirche startet ihren St. Martinszug pünktlich.

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Via Twitter verbreitet MyTaxi-Pressesprecher Stefan Keuchel einen Banner, der die Durchsagen in DB-Zügen aufs Korn nimmt.

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Bahn-Kunden machen ihrer Verärgerung in sozialen Netzwerken also Luft. GDL-Chef Claus Weselsky sieht seine Privatsphäre bedroht und schaltete die Polizei ein. Sein Wohnort und die Telefonnummer seines Büros wurden im Internet veröffentlicht.

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Schon zum Lufthansa-Streik hatte Sixt zum Schlag ausgeholt.

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Und zum Feierabend dann noch ein kühles Bier von Warsteiner.

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Auch am Drehort der Lindenstraße läuft der Schienenverkehr rund

https://twitter.com/Lindenstrasse/status/530294383883878400