Im Gehirn geht es um Belohnung – nicht um EmotionImmer noch werden Marken zu sehr anhand ihrer Bedeutung taxiert. Man meint, gleichsam über den Aufbau von Emotionen, Kaufabsichten erzeugen zu können. Emotionen sind vielleicht sogar derzeit eines der am meisten überschätzten S...Christian Scheier11.03.2009
Wer denkt, der denkt nur, dass er denktWenn die These stimmt, dass eine Marke sich vor allem im Kopf der Rezipienten abspielt, wäre es ja nicht schlecht zu wissen, unter welchen Bedingungen sich das abspielt. Nun ist ja Hirnforschung in aller Munde, aber von dort ins ...Klaus Peter Nebel13.08.2008
Zehn Stellhebel erklären den Erfolgsunterschied bei UnternehmenStrategische Entscheidungen haben häufig den Charakter von „trial & error“. Nur wenige Führungskräfte haben in ihrer Karriere die Möglichkeit, langjährige Erfahrungen mit Strategien zu sammeln. Daher ist es nicht über...Thomas Poeck26.05.2008
Werbestatistik jetzt mit At-Retail-Media und Transport-MediaZu den bislang ermittelten 20,9 Milliarden Euro Bruttowerbeaufwendungen in den klassischen Medien addiert Nielsen Media jetzt auch die anderen Mediengattungen. Für Direct Mail 3,4 Milliarden Euro, für Online 1,1 Milliarden Euro, ...Redaktion16.01.2008
Gute Marketer arbeiten mit allen SinnenFür effizientes Marketing gewinnt der Moment des Produktgebrauches an Hebelkraft. Mit unvergesslichen Produkterfahrungen versuchen Marketing-Manager gezielt, die Wiederkaufsraten zu steigern.Redaktion23.01.2007
Marken, die Entscheider begeisternWollen Sie Entscheider für Angebote gewinnen, müssen Sie wissen, was diese bewegt. Etwa dass die Marken Porsche, Google, BMW und Ferrari am meisten reizen. Die Werthaltungen ihrer Zielgruppen gibt Anhaltspunkte, wie Sie Ihre Mark...Redaktion25.10.2006
Was Frauen bei Fahrzeugen wünschenEin Drittel aller Fahrzeughalter sind Frauen. Während sie sich mit dem technischen Modellangebot grundsätzlich zufrieden zeigen, zielen Verbesserungsvorschläge auf höhere Praktikabilität. Auch hinsichtlich der kommunikativen, ...Redaktion25.07.2005
Wie bedeutend ist das Markenimage für die Automobilkaufentscheidung?Mit zunehmender Imagestärke steigt die Attraktivität der Marke für den Automobilkäufer. Die Beratungsgesellschaft B & B Forcast hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Zusammenhang quantitativ zu überprüfen und auch die Einflus...Redaktion24.02.2005
Der Markt mutiert zur SanduhrSchon wieder müssen wir uns von einer gelernten Regel verabschieden. Wir hatten uns so an sie gewöhnt. Die traditionelle Einteilung der Märkte nach Preisklassen in Oben, Mitte und Unten löst sich auf. Das gleiche gilt für die ...Bernd M. Michael22.12.2004
Das Ende der marktorientierten Unternehmensführung?Heribert Meffert wurde in der Jubiläumsausgabe des Harvard Business Manager als einziger deutscher Marketingprofessor in die „hall of fame“ der einflussreichsten Vordenker für Manager aufgenommen. Er zählt zu den 50 einfluss...Franz-Rudolf Esch24.11.2004
AIDA – reif für das Museum?Das AIDA-Modell, in der Praxis immer noch häufig zitiert, ist konzeptionell überholt. Jürgen Lürssen, Professor für Marketing an der FH Lüneburg, plädiert für ein Werbewirkungsmodell, das Involvement und Verwendungserfahrun...Redaktion22.07.2004
Telekommunikationsbranche entdeckt KundenpflegeHeute hier, morgen dort: In kaum einer Branche sind die Kunden so untreu wie auf dem Telekommunikationsmarkt. Vor allem Mobilfunk- und Internet-Unternehmen leiden darunter.Redaktion25.02.2004
Nur die Hälfte aller Händler überlebtAufgrund der fortschreitenden Liberalisierung des europäischen Automobilhandels gerät die Branche der Autohändler künftig massiv unter Druck.Redaktion18.02.2004
Welche Bedeutung hat der Markenwert für die Unternehmen wirklich?Die Relevanz von Marken ist heutzutage unbestritten. Starke Marken binden Kunden, realisieren Preisprämien und vereinfachen eine Produktneueinführung. Sie sind der Beziehungsanker zum Konsumenten. Dementsprechend werden für den ...Olaf Goettgens12.11.2003
Voltaren Schmerzgel von der Rezeptpflicht zum Over-the-counter-ProduktDer Selbstmedikationsmarkt wächst, immer mehr wird der Patient zum Entscheider über die Behandlung seiner Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen. Präparate werden aus der Rezeptpflicht entlassen und in die Selbstmedikation g...Redaktion04.11.2002