Die Messe war geprägt von den zurückliegenden Erfahrungen der New Economy, so der Messeveranstalter. Durch die realistische Sichtweise und Beurteilung von Geschäftsmodellen entwickelte sich eine sachliche und professionelle Arbeitsatmosphäre.
Bereits in zwei Jahren seien Internet und E-Mail die Plattformen für das B2B-Geschäft. Dieser Meinung waren über 80 Prozent der Fachbesucher der diesjährigen Online-Marketing in Düsseldorf. Der Marktforscher E-Mind Emnid führte am ersten Tag der Fachmesse für Werbung und Marketing im Internet eine Messebefragung durch. Danach favorisieren 52 Prozent ab dem Jahr 2003 E-Mail und 30 Prozent das Internet als die Medien, die künftig verstärkt zur Auftragserteilung zwischen Firmen genutzt werden.
Telefon und Fax werden nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Gegenwärtig, so die Expertenmeinung, lägen bei der Auftragserteilung im B2B-Bereich noch die klassischen Kommunikationswege Fax (41 Prozent) und Telefon (34 Prozent) auf den vorderen Plätzen.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten beurteilt nur jeder zehnte Fachbesucher die augenblickliche Situation der New Economy in Deutschland positiv. 30 Prozent schätzen die gegenwärtige Lage als schlecht ein, während die Mehrheit sich nicht festlegen lassen möchte.
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