Die Öffnungsrate
ist das Verhältnis der geöffneten zu den versendeten E-Mails. Messen Sie die Öffnungsraten Ihrer E-Mails und beobachten Sie deren Entwicklung. Im wöchentlichen/monatlichen Vergleich ergibt sich daraus ein guter Indikator für den Verlauf des Interesses an Ihren E-Mails.
Die Klickrate
berechnet sich aus der Zahl der angeklickten Links in einer E-Mail im Verhältnis zu der Zahl der versendeten E-Mails. Die durchschnittliche Klickrate ist im letzen Jahr leicht gefallen und liegt häufig unter 5 Prozent. Wollen Sie höher hinaus, gilt es zwei Dinge zu beachten: Segmentieren Sie Ihre Datenbank in entsprechende Zielgruppen und bedienen Sie diese mit zielgruppen-relevanten Inhalten.
Die Bounce-Rate
erhalten Sie, wenn Sie die Zahl der nicht zugestellten E-Mails durch die Anzahl der insgesamt versendeten Nachrichten teilen. Im B2C-Bereich wird ca. ein Fünftel der Nachrichten nicht zugestellt. Professionelle Versandlösungen ermöglichen Ihnen ein automatisiertes Bounce-Handling: Ist beispielsweise die E-Mail-Adresse eines Users nicht gültig, wird er direkt vom System deaktiviert. Das hilft Ihnen, die Bounce-Rate niedrig und Ihre Listen sauber zu halten.
Die Conversion-Rate
ist die Zahl der Empfänger, die eine bestimmte Aktion – zum Beispiel Kauf, Download, Registrierung – ausgeführt haben im Verhältnis zur Zahl der versendeten E-Mails. Letztes Jahr lag die Conversion-Rate bei einem Großteil der Kampagnen durchschnittlich unter 2 Prozent.
Das Verhältnis Klick- zu Öffnungsrate erhalten Sie, wenn Sie die Klick- durch die Öffnungsrate teilen. So erhalten Sie einen Einblick, wie erfolgreich die Kampagne unter den Öffnern war, ob die Leser den Inhalt Ihrer E-Mail als interessant bewerteen oder ob gerade hier Optimierungsbedarf besteht.
Quelle: eCircle