Im vergangenen Jahr hat sich die (Büro-)Arbeit radikal gewandelt. Sie ist flexibler, vernetzter, virtueller geworden. Wo es möglich ist, arbeiten Mitarbeiter im Home-Office. Der Arbeitsplatz im Unternehmen hat an Bedeutung verloren – und mit ihm das lokale Firmennetzwerk. Um remote auf relevante Daten, Dokumente oder Software zuzugreifen, erleben VPNs einen Boom. Die Abkürzung steht für Virtual Private Networks.
Wie funktioniert ein VPN?
Wer online geht und dabei ein Virtual Private Network nutzt, greift über eine sichere und verschlüsselte Verbindung, den sogenannten VPN-Tunnel, auf das Internet zu. Wie eine Art virtuell verlängertes LAN-Kabel, oder – um einen analogen Vergleich zu nennen – wie einen persönlichen Kurier zu beauftragen anstelle der Post. Mit dem entscheidenden Unterschied, dass dieser Kurier die Nachricht in eine Sprache übersetzt, die nur der Empfänger versteht. Genauso verschlüsselt VPN-Technologie Daten bei der Übertragung – und nur wer den passenden Schlüssel hat, kann sie lesen.
VPN auch für Privatleute?
Aber nicht nur für Unternehmen ist die VPN-Technologie hilfreich. Auch für Verbraucher kann es sinnvoll sein, sich per VPN mit verschlüsselter IP-Adresse im Internet zu bewegen, etwa beim Online-Banking. Einen reibungslosen Zugang zu Banking- und Brokerage Portalen – bei denen es durchaus üblich ist, dass sie den Zugang verweigern wenn User ein VPN nutzen – bietet Surfshark mit der Funktion Whitelisting. Dabei können Nutzer eine Liste an Websites und Apps definieren, die das VPN begründet umgehen dürfen. Ein weiteres Sicherheitsfeature ist „HackLock“. Es kann extra aktiviert werden und sendet Surfshark-Nutzern Alarme, wenn die Gefahr besteht, dass E-Mails oder Passwörter gehacked wurden. Das ist insbesondere für Anwender wichtig, die im Homeoffice arbeiten und dabei kein VPN ihres Arbeitgebers nutzen können, etwa Freiberufler und Freelancer. Studien zur Gefahr durch Malware zeigen, dass Hacker während der Corona-Pandemie besonders oft harmlos erscheinende Office- und PDF-Dateien für ihre Angriffe nutzen.
Was kann VPN noch?
Neben dem Plus an Sicherheit, steht die Nutzung eines VPN für ein Plus an Komfort. Nervige Werbung und Popups beim Surfen gehören damit der Vergangenheit an. Die Funktion „Surfshark Search“ ermöglicht, dass über die VPN-Verbindung lediglich organische Suchergebnisse, also solche, die nicht bezahlt sind, angezeigt werden. Werbeanzeigen, Tracker und andere Logs sperrt das VPN aus, so dass User keine verwertbaren Datenspuren hinterlassen.
Einfach praktisch ist VPN auch beim Streamen. Wer mit Surfshark mobil auf sein Heimnetzwerk zugreifen kann, hat nicht nur gebuchte Streamingdienste und Onlineservices immer dabei. Er kann auch bestimmte Geoblocking-Restriktionen der Anbieter umgehen. Diese sperren oft aus lizenzrechtlichen Gründen bestimmte Inhalte in Videoportalen und Mediatheken, etwa für User außerhalb ihres Landes. Im Ausland ein deutsches Fußballspiel im öffentlich-rechtlichen Fernsehen streamen? Mit Surfshark ist das kein Problem.
Was brauche ich für ein VPN?
Um Smartphones, Tablets und Laptops zu schützen, genügt eine VPN-App. Surfshark gibt es für verbreitete Systeme wie MacOS und Windows PC, Android und iOS, Linux, sowie als Browser-Erweiterungen für Firefox und Chrome. Mit nur einer Lizenz können Kunden Surfshark auf beliebig vielen Geräten nutzen. Und was ist mit all den anderen Geräten, die heutzutage zum Smart-Home gehören – vom Smart-TV, über Voice-Assistenten bis hin zum Staubsaugerroboter? Für diese Anwendungen gibt es VPN-Router, die VPN-Clients wie Surfshark unterstützen. Sobald dieser darauf eingerichtet wurde, ist jedes Gerät, das sich über den Router mit dem Internet verbindet, durch das VPN geschützt.
Was kostet ein VPN?
Gemessen an der Sicherheit, die es bietet, kostet das Surfshark-VPN so gut wie nichts. Erst recht nicht, mit dem ultimativen Sonderangebot. Wer ein 2-Jahres-Abo abschließt, erhält derzeit 81 Prozent Rabatt. Das bedeutet: Volle Sicherheit und umfangreiche Funktionen mit Surfshark für gerade mal knapp zwei Euro pro Monat. Surfshark ist von seinem bereits mehrfach ausgezeichneten Angebot übrigens so überzeugt, dass Neukunden eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie erhalten. Wem der Dienst also nicht gefällt, der muss fürs Ausprobieren auch nichts zahlen.