Die Anwendung, die vorerst nur für iOS-Geräte verfügbar ist, dürfte eher den gemütlichen Nutzer ansprechen, soll nach Wünschen des Samwer-Unternehmens aber auch „sämtliche Vorzüge des bequemen Onlineshoppens auch von unterwegs aus ermöglichen“.
Die Wisch-und-Weg-Funktion erfreut sich längst auch in weiteren Bereichen großer Beliebtheit. So können Nutzer mit Apps wie Jobr auch Stellenanzeigen per Daumenwisch sortieren. Genau wie bei Tinder muss hier aber auch die Gegenseite, also der Arbeitgeber, Interesse zeigen, um auf der Wunschliste zu landen. Mit seiner Buzz-App hat auch die Bild-Zeitung das Tinder-Prinzip adaptiert. Auf ihr bekommen Nutzer Nachrichten vorgeschlagen, die sie anklicken oder wegwischen können.