„Solange die technische Verbreitung noch so gering ist, ist der Aufwand nicht gerechtfertigt“, wendet André Schieck, Managing Director von Grey in Düsseldorf, ein: „Es bedarf eines längeren Vorlaufs, wenn man AR strategisch in sein Marketingkonzept einbinden will.“ Die zunehmende Verbreitung von Smartphones werde jedoch die Entwicklung mobiler Apps beschleunigen und damit AR zu einem nützlichen Tool machen, um Kunden zu begeistern.
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der absatzwirtschaft Nr. 6-2010.
Beispiele für Augmented Reality in der Marketingpraxis von Unternehmen finden Sie in dem folgenden Beitrag: