Anwender könnten die Datenbasis entsprechend ihrer Fragestellung zusammenstellen. Daraus berechne die Lösung ein Vorhersagemodell und erstelle zusätzlich einfach zu interpretierende Übersichtsdiagramme. „In Unternehmen übernehmen dies in der Regel spezialisierte Fachexperten. Durch den Wegfall dieser Aufgabe können sie sich nun auf komplexere Analysen konzentrieren“, erklärt Dan Vesset, Program Vice President bei IDC.
Entwickelte Vorhersagemodelle ließen sich von Experten weiter verfeinern und anpassen. Hierzu könnten sie auf den SAS Enterprise Miner zurückgreifen, der bereits von SAS-Kunden eingesetzt wird. Darüber hinaus würden Schnittstellen zu Data-Mining-Lösungen wie dem SAS Model Manager und dem SAS Scoring Accelerator existieren.
Der Rapid Predictive Modeler ist laut Herstellerinformationen ab sofort weltweit verfügbar. SAS gelte mit 2,31 Milliarden US-Dollar Umsatz als weltweit führend bei Business-Analytics-Software und sei der größte unabhängige Anbieter im Business-Intelligence-Markt. Ziel sei es, für Lösungen zu sorgen, die Unternehmen dabei helfen, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und damit ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. pte