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Wie Audiowerbung das Image von Marken stärkt
Kann Audio das Markenimage pushen? Die Antwort ist ein klares Ja! Audio ist ein Impulsmedium für hohen Werbedruck. Aber neben der Aktivierung zahlt Audiowerbung auch auf das Image ein. Mit emotionalen und informativen Audiospots wird das Markenimage gestärkt, wie das Beispiel der Deutschen Telekom zeigt.
Radiowerbung ist erste Wahl, wenn Kaufimpulse ausgelöst werden sollen. Aber Audio kann mehr: Das Medium hat sich zu einem Multichannel-Medium entwickelt, in dem Marken ihre Botschaften kreativ und erfolgreich inszenieren. Wieso? Laut aktueller ma Audio nutzen 97 % der Deutschen regelmäßig ein Audioangebot. Kein anderes Massenmedium erreicht die Menschen auf so konstant hohem Niveau. Reichweite ist eine wichtige Basis. Kombiniert mit origineller Kreation, die Emotionen und Informationen verbindet, schafft Audio einen klar nachweisbaren Imageboost.
Die Herausforderung: Konsument:innen in ihrem Alltag an vielen Touchpoints erreichen, sie emotional bewegen und rational angemessen informieren. Gerade hier beweisen auditive Werbeformate ihre Stärke. So erreichen Marken ihre Zielgruppen im Alltag 24/7.
Marken brauchen Emotion – Audio inszeniert Gänsehautmomente
Eine auditive Markeninszenierung wirkt überzeugender, emotionaler und verführerischer als eine visuelle Printkampagne. Die menschliche Vorstellungskraft – unterstützt durch Stimme, Wortwahl, Geräusche und Musik – lässt Produkte höchst begehrlich erscheinen. Im Kopfkino spielen sich ganz individuelle Bilder ab, die niemand in Hollywood so inszenieren könnte. Deshalb funktioniert Audiowerbung für alle Branchen, von FMCG über Automotive bis zur Telekommunikation.
Die erfolgreiche Kampagne der Deutschen Telekom gegen „hate speech“ und Mobbing im Internet beweist die Wirkung von Audio auf das Markenimage.
„Wir kämpfen für ein Netz ohne Hass, in dem wir respektvoll miteinander umgehen. Es war die richtige Entscheidung, in unserer Mediamix-Kampagne auf Audio zu setzen. Die vermittelten Imageeigenschaften, die wir online, im TV und im Kino spielen, werden durch Audio aufgewertet und verstärkt“, bestätigt Dr. Christian Hahn, Vice President of Marketing Communications Strategy & Media Deutsche Telekom AG.
Die erste Kampagne (2020/2021) kombinierte Information mit Emotion und ließ die Opfer von Cybermobbing selbst zu Wort kommen. Ihre Erlebnisberichte bewegten emotional stark und lösten große Betroffenheit bei den Hörenden aus. Die Werbewirkungsforschung zu dieser Kampagne belegt, dass die Deutsche Telekom ihr Markenimage für gesellschaftliche Verantwortung durch diese Kampagne stark verbessern konnte. Der positive Eindruck hatte sogar Auswirkungen auf Imagewerte, die nichts mit der eigentlichen Aktion gemein hatten.
Seit Juli 2022 ist die Fortsetzung der Kampagne on Air. Hier geht die Deutsche Telekom einen Schritt weiter: Sie zeigt, wie Menschen selbst aktiv werden und ihre Stimmen gegen Hass im Netz erheben können. Denn Liebe ist stärker als Hass – und 95 % sind lauter als diejenigen 5 %, die im Netz Hass verbreiten. Eine starke Botschaft: Auditiv und emotional in Anlehnung an den weltbekannten Song „You´re the Voice“ von John Farnham inszeniert, erzeugt sie Gänsehaut pur.
Audio inszeniert Marken, die Gehör finden
Emotionale Werbebotschaften gehen so durchs Ohr direkt ins Herz der Verbraucher:innen. Individuelles Kopfkino verbindet selbst Erlebtes und Ersehntes mit dem Produkt oder der Marke. Audiowerbung, die diese Kunst beherrscht, ist emotional besonders wirkungsvoll und zahlt stark auf das Markenimage ein. Deshalb sollte jede Marke eine Audiostrategie entwickeln. Die Deutsche Telekom gehört zu den Pionieren des Soundbrandings. Ihr Soundlogo ist so bekannt, dass das Unternehmen seinen Markennamen nicht mehr aussprechen braucht. Eine Audio Identity macht Marken unverwechselbar. Das zahlt sich sowohl fürs Image und als auch Sales aus.
Mehr Infos dazu, wie sich Marken mit der Kombination aus gutem Storytelling, klaren Kernbotschaften und emotionalem Sounddesign inszenieren lassen, unter www.rms.de.