„Natürlich bedauern wir diesen Schritt. Insbesondere, da das Tabakwerbeverbot keinerlei Auswirkungen auf die Zahl der Raucher in unserem Land haben wird und lediglich bestehende Marktanteile auf dem Tabakmarkt zementiert“, erklärt Reemtsma Deutschlandchef Titus Wouda Kuipers. „Zudem waren die Internetseiten unserer Marken durch eine technische Zugangssperre stets nur für erwachsene Raucher aus Deutschland einsehbar.“
Künftig wird sich Reemtsma auf die verbleibenden Werbekanäle konzentrieren. „Wir haben ja kein komplettes Kommunikationsverbot in Deutschland. Die Konzentration liegt daher auf Werbung am Absatzort, auf Plakaten und in Kinos“, erklärt ein Sprecher des Unternehmens. pte