Proportional gesehen haben diese jedoch mit 40 Prozent aller Surfer die meisten Besucher aufzuweisen. Das Surfverhalten der Österreicher und Schweizer wurde nicht erfasst.
Die größte Gruppe der Besucher machen die Studenten (23 Prozent) aus, gefolgt von Arbeitern (15 Prozent) und Geschäftsleuten (13 Prozent). „Viele Unternehmen haben mittlerweile erkannt, dass Pornografie im Web einen wertvollen Zusatzumsatz einbringt“, so NetValue-Experte Alki Manias. Es handle sich dabei um einen Bereich, der wirtschaftlich stabil zu sein scheint. „Die Beliebtheit von Pornografie bleibt ungehindert bestehen“.
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