So betont Hermann Waldemer, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Philip
Morris, dass er ein Verkaufsverbot für ein sinnvolles Lösungselement halte, um zu verhindern,
dass Kinder und Jugendliche rauchen. Sogar zusätzliche, darauf aufbauende, Maßnahmen wären vorstellbar. Das Unternehmen unterstützt nach eigenen Angaben derzeit bereits in anderen Ländern Werbekampagnen, um Jugendliche vom Rauchen abzuhalten. In jedem Fall sei man immer zu Gesprächen und konkreten Kooperationen mit der Bundesregierung bereit. (asw/ots)
Philip Morris unterstützt Verkaufsverbot
Unglaublich, aber wahr: Die Philip Morris GmbH, Marktführer bei Cigaretten
(u.a. "Marlboro"), begrüßt die Ankündigung der Drogenbeauftragten der
Bundesregierung Christa Nickels, ein Verkaufsverbot von
Tabakprodukten an Jugendliche unter 16 Jahren noch in dieser
Legislaturperiode einzuführen.