Für unsere US-Korrespondentin Yvette handelt es sich dabei um einen Marketingcoup sondergleichen. Und so viel zum Hintergrund: Die republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin lehnt Abtreibungen bekanntlich vehement ab und plädiert selbst bei Vergewaltigung und Inzest für eine Weiterführung der Schwangerschaft. Kurz: Vielen Amerikanern schwant Übles, und sie gehen auf die Barrikaden, um die konservative Politikerin und ihre reaktionären Ansichten auszuschalten.
Eine, leider immer noch unbekannte Person, hat es hier verstanden, mit ganz geringen Mitteln den Bekanntheitsgrad von Sarah Palin für die eigenen Zwecke und gegen die Promipolitikerin zu nutzen. Wie, das berichtet Yvette bei uns im Schwerdt-Blog …