Wie der Verband mitteilt, erfuhren vor allem die Wissens- und Reisezeitschriften (+ 8,8 Prozent bzw. + 8,9 Prozent) einen weiteren Schub. Bei den aktuellen Magazinen, die insgesamt 2,9 Prozent über Vorjahr lagen, verkauften der Spiegel 1 026 199 Exemplare (-1,6 Prozent), der Stern 1 007 345 (-1 Prozent) und Focus 714 168 Exemplare (-4,2 Prozent. Cicero (+ 6,1 Prozent / 70.252 Exemplare) konnte dagegen seinen positiven Auflagentrend fortsetzen.
Auch Neon legte überdurchschnittlich stark zu (plus 4,5 Prozent 174 209 verkaufte Exemplare). Die Wirtschaftspresse konnte im letzten Jahresquartal 2006 insgesamt mit einem Plus von 3 Prozent abschließen. Das Manager Magazin legte um 2,4 Prozent auf 127 482 Exemplare zu, die WirtschaftsWoche um 2,3 Prozent auf 185 990 Exemplare und Capital um 1 Prozent auf 206 111 Exemplare. Interessierte finden den VDZ-Auflagendienst mit der Gesamtübersicht über die verkauften Auflagen aller einzelnen Titel und Segmente unter www.pz-online.de .