Der Blick in die Tiefe zeigt, dass die App-Sättigung Android-Geräte in größerem Umfang betrifft als die Konkurrenz von Apple. Während immerhin 40 Prozent der iPhone-Besitzer mindestens eine neue App installierten, waren es bei den Android-Nutzern nur rund 33 Prozent.
Davon, dass Apps grundsätzlich an Popularität verlieren, kann indes keine Rede sein, entfällt doch der Großteil der mobilen Internetnutzung auf sie. Aber, so das Fazit von Holger Schmidt: „Immer mehr Online-Zeit entfällt auf immer weniger Apps.“
Die Grafik zeigt neben den Verweigerern neuer Apps auch jeweils den Anteil der Smartphone-Nutzer, die im Juni 2014 eine oder mehrere Apps heruntergeladen haben:
Quelle der Grafik: statista
(asc)