Eines kann die Autovermietung besonders gut: aufmerksamkeitsstarke Anzeigen für die sozialen Netzwerke entwerfen. Bereits in der Vergangenheit bot der Politikbetrieb dem Unternehmen viel Material. Dieses Mal hat es den Noch-Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen erwischt, der nach seinen Aussagen gegenüber der Bild nun auf den Posten des Staatssekretärs im Innenministerium versetzt wurde. Diese Entwicklung greift Sixt auf und wirbt: “Auch bei Sixt: Beförderung auf Knopfdruck.” In einem Tweet witzelt das Unternehmen zudem per Wortspiel und schreibt: „EinigerMaaßen überraschend.”
In den sozialen Medien wird das Motiv vielfach geteilt und kommentiert. Für einige ist die Werbung das “einzig positive an der Maaßen-Affäre”. Andere loben das Social-Media-Team des Autovermieters.