„Geschwindigkeit und Nutzerfreundlichkeit sind die beiden zentralen Wettbewerbsfaktoren für Unternehmen, die dauerhaft im Web erfolgreich sein wollen“, sagt Jörn Bodemann, Vorstandsvorsitzender von E-Spirit. „Mit unserer neuen CMS-Version FirstSpirit 5.1 stärken wir daher unser Konzept der Global User Experience, der optimalen Nutzerfreundlichkeit für alle Beteiligten entlang der Online-Wertschöpfungskette.“
Bei der Entwicklung von FirstSpirit 5.1 wurden zwei Schwerpunkte gesetzt: Die browserbasierte, zentrale Redaktionsumgebung von FirstSpirit, der „ContentCreator“, wurde umfassend weiterentwickelt, um Marketingmanagern und Redakteuren das Erstellen und Publizieren personalisierter, dynamischer Inhalte für beliebige digitale Marketingkampagnen, Zielgruppen, Ausgabekanäle und Endgeräte zu erleichtern. Der zweite große Bereich zielt auf die Verbesserung der Developer Experience. Hier gibt es für Softwarearchitekten, Entwickler und Integratoren neue Features für eine komfortablere und effizientere Projektumsetzung, so dass Unternehmen neue Online-Services, Funktionalitäten oder auch ganze Webauftritte schneller online bringen können.
FirstSpirit Content Creator Experience
Mit der neuen Multi-perspective Preview sehen Online-Redakteure Inhaltsseiten in FirstSpirit durch die Brille ihrer jeweiligen Besucher und können mit einem Klick überprüfen, welche Inhalte welche Personengruppe zu welcher Zeit angezeigt bekommt und wie die Darstellung auf verschiedenen Displaygrößen aussieht. Inhalte und ihre Darstellung lassen sich so direkt in der Preview optimieren und Marketingkampagnen sowie Inhalte für verschiedene Endgerätetypen oder individuell definierte Personas managen. Der Aufwand für die Entwicklung responsiver Layouts wird dadurch deutlich reduziert und die Pflege von Webseiten im responsiven Design erleichtert.
Der FirstSpirit ContentCreator ist das zentrale webbasierte Cockpit für alle Inhalte-bezogenen Tätigkeiten. Redakteure bearbeiten Inhalte direkt im Browser in der Preview der Webseite, über die sie wie auf der produktiven Seite navigieren können. Bedienelemente sind nicht dauerhaft sichtbar, sondern werden erst eingeblendet, wenn der Redakteur die Maus über einen Bereich bewegt, für den er Bearbeitungsrechte besitzt. So kann sich der Redakteur intuitiv im ContentCreator bewegen und sieht ohne störende Bedienelemente sofort, wie sich Änderungen auf der Webseite auswirken. In Version 5.1 wurde die Redaktionsumgebung so weiterentwickelt, dass jetzt auch Webanwendungen von Drittanbietern direkt in der Preview des ContentCreators genutzt werden können (AppCenter-Funktionalität).
Die bereits umfangreichen Drag&Drop-Möglichkeiten im ContentCreator wurden weiter ausgebaut, wodurch redaktionelle Tätigkeiten intuitiver und zeitsparender erledigt werden können. Beispielsweise lassen sich Linkziele per Drag&Drop erzeugen oder Bilder, Videos oder andere Daten aus unterschiedlichen Quellen, etwa vom Desktop, einer Webanwendung oder der internen FirstSpirit Medienverwaltung, direkt an die benötigte Stelle in der Vorschau ziehen.
FirstSpirit Developer Experience
Statt lange nach den Stellen im HTML-Code zu suchen, die verändert werden sollen, können Entwickler mit der neuen Highlighting-Funktionalität des FirstSpirit Template Inspectors einfach über die Seiten-Vorschau zur richtigen Position im Code springen. Der visuelle Template Debugger ermöglicht jetzt zusätzlich eine softwaregestützte Fehlersuche im HTML-Code und hilft Entwicklern dabei, die Programmierung von Vorlagen fehlerfrei und schneller umzusetzen.
Mit FirstSpirit 5.1 ist die Wiederverwendung von Projektlösungen einfach wie nie: Architekten und Entwickler können komplette Projektausschnitte, zum Beispiel von einer Testumgebung auf den Live-Server, jetzt auch über externe Speichermedien und damit serverübergreifend übertragen, beispielsweise über Cloud-Services wie Dropbox.
Collaboration-Support: FirstSpirit 5.1 verbessert die Zusammenarbeit in lokalen und verteilten Projektteams. Dank der neuartigen Funktionen zur Unterstützung eines offenen Entwicklungsprozesses profitieren Unternehmen optimal von Wissen und Fähigkeiten des gesamten Teams. Die Einbettung in Continuous-Delivery- und Continuous-Integration-Prozesse wurde optimiert, so dass das CMS eine iterative und agile Projektumsetzung jetzt noch besser unterstützt.
Mit vertrauten Werkzeugen arbeiten Mitarbeiter sicherer und schneller. Sie können deshalb ihre bevorzugten Entwicklungstools (IDE, SVN/GIT und andere) auch mit FirstSpirit nutzen.
(e-Spirit AG/asc)