Wichtig sei dem Unternehmen, entlang der gesamten Wertschöpfungskette verantwortlich zu handeln. Dafür seien die Aktivitäten systematisch auf die relevanten Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung ausgerichtet worden. Diese würden übergreifenden Fokusfeldern wie „Energie und Klima“, „Wasser und Abwasser“, „Materialien und Abfall“, „Gesundheit und Sicherheit“ sowie „gesellschaftlicher und sozialer Fortschritt“ zugeordnet. Zusätzlich habe Henkel Ziele definiert, denen zufolge der Energieverbrauch bis 2012 um 15 Prozent, der Wasserverbrauch um 10 Prozent, das Abfallaufkommen um ebenfalls 10 Prozent und die Zahl der Arbeitsunfälle um 20 Prozent abnehmen soll. Mehr über die Umsetzung lesen Sie im Berdi-Blog.
Nachhaltigkeit gehört bei Henkel zur DNA
Journalisten aus zehn Ländern folgten am Mittwoch der Einladung in die Düsseldorfer Henkel-Zentrale, um sich über die Nachhaltigkeitsstrategie des Konzerns zu informieren. Dass es dem Unternehmen damit ernst ist, zeigte ein ungeplanter Kurzauftritt von CEO Kaspar Rorsted, der prognostizierte, dass Nachhaltigkeit dauerhaft verfolgt werden soll: „It´s not a fashion, it´s here to stay“. Henkel will daraus, wie im Berdi-Blog beschrieben, einen Wettbewerbsvorteil ziehen: „It´s part of our DNA“.