Mit „Mut“ und „Konsequenz“ lässt sich als Marke nicht nur die eigene Zielgruppe erreichen und wie in diesem Fall sogar gehörig ausbauen, sondern auch noch einer der renommiertesten und traditionsreichsten Preise in der Marketingbranche einheimsen. Diese beiden Attribute hat Christa Catharina Müller, die Chefredakteurin der absatzwirtschaft, im vergangenen Jahr dem Marken-Award-Gewinner Fisherman’s Friend zugesprochen.
Das Beispiel zeigt einmal mehr: Wer sein Handwerk im Marketing wirklich versteht und die hochkarätig besetzte Expertenjury von der eigenen Leistung überzeugt, verdient es auch, bei der Verleihung des Marken-Award gefeiert zu werden.
24. Auflage des renommierten und traditionsreichen Preises
Seit 2001 prämieren die absatzwirtschaft und der Bundesverband Marketing Clubs (BVMC) exzellente Leistungen in der Markenführung mit dem Marken-Award. Preisträger im vergangenen Jahr war neben Fisherman’s auch die Deutsche Telekom für ihr Engagement gegen Hass und Hetze im Netz. Als beste Markenpersönlichkeiten des Jahres 2023 wurden Tatjana Kiel (Klitschko Ventures) und Alicia Lindner (Annemarie Börlind) ausgezeichnet.
Nun geht es in die nächste Runde. Unternehmen und Agenturen können sich ab sofort in folgenden Kategorien um eine der begehrten Trophäen bewerben:
Kategorie „Markenführung“
Für diese Kategorie können sich Marken mit einer hervorragenden Strategie und nachweisbarem Erfolg bei einer von ihnen definierten (Kommunikations-)Maßnahme bewerben. Das können strukturelle Cases wie der Aufbau von Markenarchitekturen, erfolgreiche Kundenprojekte oder 360-Grad-Kampagnen sein.
Kategorie „Gesellschaftliches Engagement“
Umwelt- und Naturschutz, Gleichberechtigung, soziale Verantwortung: Marken haben das Potenzial, auf vielfältige Weise ihren Beitrag zu einer besseren Zukunft zu leisten. Sie können dabei nicht nur auf veränderte Gewohnheiten von Verbraucher*innen reagieren, sondern diese aktiv beeinflussen. Für diese Kategorie können sich Marken bewerben, die sich in besonderer Weise um ein gesellschaftliches Thema verdient machen, das nicht (vorrangig oder ausschließlich) dem eigenen Erfolg dient.
Bewerbungen können bis zum 5. April 2024 per Online-Formular hier eingereicht werden.
Weitere Infos erhalten Sie hier zum Download.
Eine hochkarätig besetzte Jury aus Management, Marketing, Medien und Agenturen unter Vorsitz von BVMC-Präsident Claudio Montanini entscheidet in einem zweistufigen Auswahlverfahren über die Gewinnermarke in jeder der Kategorien. Zu den Jurorinnen und Juroren des Jahrgangs 2024 gehören unter anderem Silke Grell (Fritz-Kola), Tim Alexander (Deutsche Bank), Johanna Pfeiffer (Disney), Jesko Perrey (McKinsey), Petra Czora (Rossmann) und Holger Blask (DFB).
Wie wird die Shortlist ausgesucht?
Ende April sichtet und bewertet die Jury die Einreichungen und setzt die Finalisten für jede Kategorie auf eine Shortlist. Diese werden zum Jury-Pitch am 24. Mai eingeladen. Die Sieger werden im Rahmen der Verleihung des Marken-Awards am 10. Juni im Herzen der Handelsblatt Median Group in Düsseldorf bekannt gegeben – und gefeiert!
Um den Marken-Award bewerben können sich Unternehmen aus allen Branchen und Bereichen der Wirtschaft (Dienstleistung, Handel, Konsumgüter, Investitionsgüter, Medien, Business-to-Business, Mittelstand etc.) sowie nichtkommerzielle und staatliche Organisationen mit Sitz im deutschsprachigen Raum. Ebenso eingeladen sind Agenturen und Dienstleister, die im Namen und mit Zustimmung ihrer Auftraggeber einreichen.
Dritte Kategorie: Markenpersönlichkeit
Der Marken-Award der dritten Kategorie, Markenpersönlichkeit, soll ebenfalls am 10. Juni verliehen werden. Eine Bewerbung dafür ist nicht möglich. Gekürt wird eine Person, die die Wahrnehmung ihrer Marke/Organisation in der Öffentlichkeit in besonderem Maße geprägt hat.