Bisher zahlen Werbekunden bereits dann, wenn Nutzer eine Anzeige mit „Gefällt mir“ markieren, sie teilen oder kommentieren. Das soll sich nun ändern: Die Währung Cost per Click (CPC) beinhaltet ab sofort nur noch sogenannte Link-Klicks, wie Facebook Kennzahlen auch in Zukunft relevant bleiben: Als Indikator für die Qualität einer Kampagne. So können Werbekunden ihre Kampagnen weitherin über sogenannte Engagement-Klicks optimieren.
Auf Facebook hochgeladene Videos werden derweil weiterhin nach Reichweite, Frequenz oder dem Cost-per-View-Modell abrechnet: Kunden, die darauf Wert legen, dass Ihre Videos mindestens zehn Sekunden lang angeschaut werden, können künftig auf einen festgesetzten Preis für diese Sehdauer bieten.