Mittlerweile bekommt die Initiative von Beobachtern bereits Top-Noten, weil sie es versteht, die Web 2.0-Funktionen geschickt zu nutzen, um die Öffentlichkeit mit geringen finanziellen Mitteln zu aktivieren und zu engagieren. Auch Nina Simon lobt Click! in ihrem Museum 2.0-Blog in höchsten Tönen. Die Initative sei 100 Prozent Publikums-basiert, weil die Öffentlichkeit sowohl für die Zusammenstellung als auch für Beurteilung verantwortlich zeichne. Damit sei Click! ein mächtiges Beispiel für die „ Venue as Content Platfom“-Definition des Web 2.0.
In welchen Phasen die Initiative verläuft und was Unternehmen aus dieser ebenso ideenreichen, wie kostenarmen Initative lernen können, lesen Sie bei uns im Schwerdt-Blog …