Die Businesspotenziale des Internet of Things richtig ausschöpfenAls Brückenschlag zwischen digitaler und physischer Welt ist das Internet of Things der nächste Schritt in der digitalen Evolution. Elf Billionen Dollar bis 2025 – das ist der weltweite wirtschaftliche Mehrwert der intelligente...Rainer Wiedmann11.12.2015
Automatisierung und „Disruption”: Partner für immerWas haben die NASDAQ, Reisebüros, chemische Reinigungen und Werbung gemeinsam? Automatisierung!Frank Bacher04.12.2015
Innovationsschub des Marketings nur ein Schauspiel?Die Marketingdisziplin gleicht der Modeindustrie: Jedes Jahr ist alles neu; eine Innovation jagt die andere; jede Schöpfung ist einzigartig und jede neue Saison bringt wieder noch nie Dagewesenes. Wie im Falle der Modebranche risk...Jürgen Häusler27.11.2015
„König Kunde“: Wir brauchen eine moderne MonarchieDie Beziehung zwischen Unternehmen und ihren Kunden ist oft keine leichte, das wird nicht nur in der alltäglichen Erfahrung beider Seiten deutlich, sondern auch in den Metaphern, mit denen sie sich allzu gerne beschreiben. Unterne...Claudine Petit20.11.2015
Gefährliches Managementvorbild oder: Warum Disruption Fokussierung erfordert„In Zeiten des Hyperwettbewerbs ist Innovation für Marken ein zentrales Instrument, um sich in disruptiven Märkten zu behaupten und neue zu erobern.“ Diese Aussage ist heutzutage typisch, wenn es um die Themen Disruption, Inn...Michael Brandtner13.11.2015
Danke schön, Schicksal!Die Deutschen gefallen sich gerne mal in der Opferrolle. Dabei geht der Blick für das Gute im Leben verloren. Ein Plädoyer für Dankbarkeit und gegen die ewige JammereiEbert - Der Physiker und Kabarettist06.11.2015
„Frag Anna“ Reloaded: Virtueller Kundenkontakt macht den Servicemitarbeiter umso wichtigerMit Anna, der Onlinehelferin von Ikea, haben in der Vergangenheit etliche Kunden bereits Erfahrungen gesammelt. Und auch auf anderen Webseiten sind virtuelle Service-Agenten längst aktiv. Die technischen Möglichkeiten solcher dig...Sven Drinkuth30.10.2015
Ein Lächeln für Lebens- und Leistungsfreude!Der zwischenmenschliche Faktor stärkt die Seele eines Unternehmens – und seine Profitabilität. Doch welcher Manager weiß schon, ob seine Mitarbeiter Freunde am Arbeitsplatz haben?Claudine Petit23.10.2015
Wird alles immer besser?Überspitzt formuliert: Der Marketingdisziplin fehlt jedes historische Bewusstsein. Die Auseinandersetzung mit der (eigenen) Geschichte fällt höchstens in den Bereich der Freizeitbeschäftigung, des Hobbys. Gleichzeitig ist sie d...Jürgen Häusler16.10.2015
Schwarzer oder blauer Schwan?Prognosen sind schwer zu stellen, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen. Dennoch werden sie gemacht mit dem Resultat: Sie stimmen, bis das Unvorhergesehene passiertEbert - Der Physiker und Kabarettist09.10.2015
Politisches Marketing: Nichtwähler sind potenzielle WählerIn der Ökonomie spricht man alarmiert von einer schweren Strukturkrise, wenn einer ganzen Branche die Nachfrage in großem Ausmaß systematisch und nachhaltig wegbricht. Wenn eine solche Krise droht, wird der Überlebenskampf ausg...Jürgen Häusler02.10.2015
Mediaagenturen: Nicht alles aus einer HandMit großer Regelmäßigkeit geraten die Mediaagenturen aufgrund ihres Geschäftsmodells in die Debatte. Diese winken regelmäßig ab und konstatieren: alles kalter Kaffee. Doch selbst Akteure aus den eigenen Reihen und in den Agen...Thomas Koch25.09.2015
Was Automobilmarken aus den Fehlern von Nokia lernen solltenEs ist kein Geheimnis, dass die automobile Welt vor großen Veränderungen steht. Gerade unmittelbar vor der IAA vergeht kein Tag, an dem nicht über die Zukunft der angestammten Automobilhersteller spekuliert wird. Was ist, wenn G...Jürgen Gietl18.09.2015
„Bild“ in der Multimedia-Falle oder: Warum Medienkonvergenz nicht funktionieren wird„BILD Dir Deine Meinung“ ist Geschichte. Der neue Slogan lautet: „Das bringt nur BILD“. Damit gibt es nicht nur eine Änderung beim Slogan. Mit diesem neuen Claim gibt es auch eine klare Änderung in der grundlegenden Marke...Michael Brandtner11.09.2015
Bleibt alles andersDas Beharrungsvermögen der Menschen wird meist unterschätzt. Das liegt unter anderem daran, dass sich das evolutionäre Programm nicht so rasch anpasstEbert - Der Physiker und Kabarettist04.09.2015