Ein Lächeln für Lebens- und Leistungsfreude!Der zwischenmenschliche Faktor stärkt die Seele eines Unternehmens – und seine Profitabilität. Doch welcher Manager weiß schon, ob seine Mitarbeiter Freunde am Arbeitsplatz haben?Claudine Petit23.10.2015
Wird alles immer besser?Überspitzt formuliert: Der Marketingdisziplin fehlt jedes historische Bewusstsein. Die Auseinandersetzung mit der (eigenen) Geschichte fällt höchstens in den Bereich der Freizeitbeschäftigung, des Hobbys. Gleichzeitig ist sie d...Jürgen Häusler16.10.2015
Schwarzer oder blauer Schwan?Prognosen sind schwer zu stellen, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen. Dennoch werden sie gemacht mit dem Resultat: Sie stimmen, bis das Unvorhergesehene passiertEbert - Der Physiker und Kabarettist09.10.2015
Politisches Marketing: Nichtwähler sind potenzielle WählerIn der Ökonomie spricht man alarmiert von einer schweren Strukturkrise, wenn einer ganzen Branche die Nachfrage in großem Ausmaß systematisch und nachhaltig wegbricht. Wenn eine solche Krise droht, wird der Überlebenskampf ausg...Jürgen Häusler02.10.2015
Mediaagenturen: Nicht alles aus einer HandMit großer Regelmäßigkeit geraten die Mediaagenturen aufgrund ihres Geschäftsmodells in die Debatte. Diese winken regelmäßig ab und konstatieren: alles kalter Kaffee. Doch selbst Akteure aus den eigenen Reihen und in den Agen...Thomas Koch25.09.2015
Was Automobilmarken aus den Fehlern von Nokia lernen solltenEs ist kein Geheimnis, dass die automobile Welt vor großen Veränderungen steht. Gerade unmittelbar vor der IAA vergeht kein Tag, an dem nicht über die Zukunft der angestammten Automobilhersteller spekuliert wird. Was ist, wenn G...Jürgen Gietl18.09.2015
„Bild“ in der Multimedia-Falle oder: Warum Medienkonvergenz nicht funktionieren wird„BILD Dir Deine Meinung“ ist Geschichte. Der neue Slogan lautet: „Das bringt nur BILD“. Damit gibt es nicht nur eine Änderung beim Slogan. Mit diesem neuen Claim gibt es auch eine klare Änderung in der grundlegenden Marke...Michael Brandtner11.09.2015
Bleibt alles andersDas Beharrungsvermögen der Menschen wird meist unterschätzt. Das liegt unter anderem daran, dass sich das evolutionäre Programm nicht so rasch anpasstEbert - Der Physiker und Kabarettist04.09.2015
Individuelle Echtzeitkommunikation kann doch nicht so schwer sein!Individuell mit den Kunden kommunizieren – in Echtzeit, mit relevanten Botschaften, über den richtigen Kanal. Das kann doch nun wirklich nicht so schwer sein. Schließlich wissen Unternehmen heute ganz viel über ihre Kunden –...Dirk Radetzki28.08.2015
Das Europa der zwei GeschwindigkeitenDie Kluft zwischen den Nord- und Südländern Europas verstärkt sich. Der Kontinent ist in ein System wechselseitiger Projektionen verstrickt. Das ständig vom Scheitern bedrohte Einigungswerk des Euro ist ein zentrales Symbol daf...Dirk Ziems21.08.2015
Alphabet: Google macht seine Marken widerstandsfähig und agilGoogle sorgt für Schlagzeilen. Dieses Mal nicht wegen der Sammlung und Nutzung privater Daten, sondern wegen der neuen Holdingstruktur. Zukünftig werden alle Google Aktivitäten in der neuen Holding Alphabet geführt. Von Branche...Jürgen Gietl14.08.2015
Dem Dialogmarketing gehen die Allrounder ausDie Anforderungen im Dialogmarketing werden immer komplexer. Denn die klassischen Instrumente wie das Print-Mailing werden durch neue Online-Dialogmaßnahmen nicht verdrängt, sondern ergänzt. Der Branche fehlen insbesondere Fachk...Michael Baumbach07.08.2015
Einfach macht wesentlichWenn dem Marketingfachmann bei der Wahl zur richtigen Markenführung das Fell juckt, kann er das übliche Geschwurbel wählen oder sich an der Einfachheit der Studie „Brands ahead“ von Grey Germany, TNS Infratest und dem Deutsc...Claus Peter Claudy24.07.2015
I have a plan ... ?Unternehmen sind häufig näher an der Planwirtschaft als an der Marktwirtschaft. Denn mit dem Drang, alles akribisch zu planen, entfernen sie sich meilenweit von MarktrealitätenEbert - Der Physiker und Kabarettist17.07.2015
Zum Sinn von MarkenbewertungenIn Anlehnung an Henry Ford lässt sich die Marketingwelt aus Sicht von Außenstehenden noch immer treffend so beschreiben: Erstens ist vielleicht die Hälfte ihrer Arbeitsergebnisse geschäftlich relevant. Zweitens besteht das groÃ...Jürgen Häusler10.07.2015