Klaus Schmäing wird neuer Marketing Director von Fritz-Kola

Fritz-Kola holt Klaus Schmäing an Bord. Zukünftig wird er das Marketing des Getränkeherstellers verantworten. Seine Vorgängerin Silke Grell wird Country Managerin in Österreich.
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Klaus Schmäing, Katrin Schilz und Silke Grell. (© Fritz-Kola)

Fritz-Kola stellt sich neu auf: Zukünftig wird Klaus Schmäing das Marketing des Getränkeherstellers verantworten und die Marke im deutschen Heimatmarkt, aber auch im europäischen Ausland voranbringen. Der Manager verfügt über viel Erfahrung im Marketing und Vertrieb. Zuletzt war er CMO bei Burger King und war für kreative Kampagnen sowie die strategische Markenentwicklung bekannt.

Schmäing folgt auf Silke Grell, die zum 1. Oktober neue Country Managerin in Österreich wird. Unter ihrer Führung wurde das Marketing des Getränkeherstellers neu strukturiert. Grell verantwortete mehrere Kampagnen und den Design Relaunch der Marke. Außerdem begleitete sie die Einführung von Neuprodukten wie der Fritz-Kola Superzero.

Fritz-Kola mit Fokus auf Süddeutschland

„Wir haben es auch in unruhigen Zeiten geschafft, Fritz-Kola als Marke mit klarer Haltung und einer Kombination aus Spaß und Verantwortung zu positionieren und weiter zu stärken, darauf bin ich sehr stolz und bedanke mich bei meinem tollen Marketing-Team“, wird Grell in einer Pressemitteilung zitiert. Sie freue sich auf die neue Aufgabe, Fritz-Kola in Österreich weiter auszubauen.“

Das deutsche Team wird zukünftig von Katrin Schilz als Camp Lead Germany geleitet. Schilz verfügt als Vertriebsprofi über eine umfassende Erfahrung und Netzwerk in der Getränkeindustrie. Nach langjähriger Tätigkeit bei AB InBev und Paulaner wird sie Fritz-Kola in Deutschland neue Impulse geben. Sie soll das Geschäft vor allem in Süddeutschland weiter ausbauen.

(amx, Jahrgang 1989) ist seit Juli 2022 Redakteur bei der absatzwirtschaft. Er ist weder Native noch Immigrant, doch auf jeden Fall Digital. Der Wahlberliner mit einem Faible für Nischenthemen verfügt über ein breites Interessenspektrum, was sich bei ihm auch beruflich niederschlägt: So hat er bereits beim Playboy, in der Agentur C3 sowie beim Branchendienst Meedia gearbeitet.