Die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz gehört für viele Marketer noch nicht zum Alltag. Das hat zum einen sehr banale Gründe, etwa fehlende Ressourcen für die interne und externe Weiterbildung. Dazu kommen EU-Regulierungen oder das stetig wachsende Angebot an Marketing-Tech-Tools, das zwar immer mehr Optionen, gleichzeitig aber auch immer weniger Orientierung bietet. Wo also anfangen?
Wer regelmäßig „Tech Tuesday“ liest, weiß, dass es mehr als einen Klick hier und einen Prompt dort braucht, um ein Unternehmen oder eine Agentur auf ein neues Level zu heben. Es ist und war schon immer ein Transformationsprozess, der Zeit, Geld und Nerven kostet. Der andererseits aber dank KI eine große Belohnung verspricht: mehr Zeit für Denkaufgaben und Kreativarbeit.
Ein Investment in die eigenen Skills
Mit unserem Schwerpunkt wollen wir dieses Mal zeigen, warum sich ein Investment in die eigenen Skills und Mitarbeiter*innen immer lohnt – unabhängig vom Einsatz Künstlicher Intelligenz.
Dafür haben wir auch dieses Mal einen kritischen Blick hinter die Kulissen geworfen, haben beispielsweise bei der Berliner PR-Agentur Hypr nachgefragt, was es mit deren AI Ambassadors auf sich hat. Wir haben uns umgehört, wie flächendeckend personalisiert und streuverlustfrei Werbung inzwischen mit Hilfe von entsprechenden Tools ausgespielt werden kann. Und wir haben uns mit dem Phänomen KI-Fatigue auseinandergesetzt. Spüren auch Sie diese Ermüdung?
Denn wie gesagt, noch gehört die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz für viele Marketer nicht zum Alltag. Ob sie es irgendwann, vielleicht sogar schon bald, tut, hängt davon ab, wie gezielt und kritisch wir uns mit dem Thema auseinandersetzen.
In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen!