Die Barrieren für einen Einstieg und eine effiziente Pflege des chinesischen Marktes sind hoch. Alleine die Sprache stellt schone eine große Hürde dar. Doch unüberwindbar sind die Probleme nicht, wie die 2 000 deutschen Unternehmen beweisen, die entweder selbst oder durch ein Joint-Venture in China vertreten sind. Weitere 5 000 Unternehmen – so Schätzungen – beobachten den Markt intensiv oder haben sogar bereits erste Schritte auf dem schwierigen Terrain zurückgelegt.
Der Asien-Pazifik-Ausschuss (getragen durch die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft), die Deutsche Kammer in China, die Delegiertenbüros und das chinesische Außenhandelsministerium MOFTEC bieten gemeinsam mit der Fachpublikation China-Contact zwei Werbeplattformen für deutsche Unternehmen an: zum einen das chinesischsprachige „Fenster nach China“ auf der Website des Delegiertenbüros der Deutschen Wirtschaft und zum anderen die Zeitschrift GermanyContact, die unmittelbar vor der Kanzlerreise den großen chinesischen Außenwirtschaftspublikationen beigelegt wird.
Weitere Infos unter www.owc.de oder per Telefon 02 51 / 261 – 824 bzw. per Fax 02 51 / 261 – 373