Mit 74 Prozent gaben nahezu drei Viertel der 17.800 Befragten an, die Print-Version des bei Kaufda gelesenen Angebotsprospekts nicht zu kennen. Kaufda erzeugte hier somit wesentliche Neukontakte. 77 Prozent der mobilen Nutzer planten im Anschluss an die Prospektbetrachtung einen Filialbesuch. Diesen setzen 41 Prozent der Befragten innerhalb von einer Woche um. 29 Prozent der Betrachter kauften in Folge der Broschüren-Nutzung bei einem stationären Händler ein. Das Alter der mobilen User betrug im Mittel 34 Jahre.
Starke Bindung an die Plattform
Michael Briem, Geschäftsführer des Instituts Mindline energy und Leiter der Studie, erklärt: „Die Belastbarkeit der Studie zeigt sich unter anderem in der großen Stichprobe. Die beachtlichen Fallzahlen bei der Nachbefragung zum Filialbesuch und dem getätigten Einkauf liefern ein Bild über die hohe Aktivität der Kaufda-Nutzer und die starke Bindung an Plattform und Apps.“ Christian Gaiser, CEO der Bonial International Group/Kaufda, ergänzt, dass durch die Studie in allen drei Branchen ein maßgeblicher Kaufimpuls durch standortbezogene mobile Prospektwerbung habe nachgewiesen werden können. Dieser Impuls liege sogar deutlich über dem klassischer Aktivierungskanäle.
(Bonial International Group / asc)