Sie zählen zu den bekanntesten Gesichtern im TV – und wohl auch zu den beliebtesten: Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf. Seit Jahren sind die Entertainer in den Medien präsent und haben „Joko & Klaas“ selbst zu einer starken Brand entwickelt. Kein Wunder also, dass sie Samsung für eine breit ausgelegte Werbekampagne ins Boot geholt hat.
Im September 2021 fiel der Startschuss für die Kampagne „Sehr gute Technik. Sehr gut präsentiert“. Bei dieser wurden sechs Spots für die Falt-Phones und für die Galaxy Watch 4 von Samsung produziert und im TV sowie auf TikTok, Facebook und Instagram veröffentlicht. Am Montag geht die Kooperation in die finale Phase, denn das Tech-Unternehmen will mit den bekannten Gesichtern nun sein vernetzbares Ökosystem bewerben.
Promo-und Use-Case-Filme sollen für Reichweite sorgen
Mit „Do the smart things“ will Samsung „die Idee der kategorieübergreifenden Konnektivität zugunsten eines einfacheren, bequemeren und angenehmeren Lebensstils“ weiter ausbauen, gibt das Unternehmen in einer Präsentation, die der absatzwirtschaft vorliegt, zu verstehen. So lässt Samsung die beiden Entertainer in sechs Online-Videos demonstrieren, welche technischen Lösungen sie für die Herausforderungen des modernen Alltags finden.
Konzeption und Umsetzung verantwortet die Kreativagentur Cheil sowie Florida Reklame. Im ersten Flight werden vom 30. Mai bis zum 9. Juli insgesamt sechs Use-Case-Filme und sechs begleitende Promo-Filme über digitale Kanäle mit Fokus auf YouTube und TikTok ausgespielt. Unterstützt wird die Ausspielung über Snapchat, Instagram, Facebook, Twitter und LinkedIn.
„Nach dem erfolgreichen Erstling ‚Sehr gute Technik. Sehr gut präsentiert.‘ war für uns klar, dass die Partnerschaft jede Menge Potenzial birgt“, wird Mario Winter, Vice President Markting bei Samsung Germany, in einer entsprechenden Mitteilung zitiert. „Die Mischung aus unkonventionellem Storytelling, hohem Entertainmentfaktor und Humor kommt bei den Zielgruppen einfach gut an.“
(amx, Jahrgang 1989) ist seit Juli 2022 Redakteur bei der absatzwirtschaft. Er ist weder Native noch Immigrant, doch auf jeden Fall Digital. Der Wahlberliner mit einem Faible für Nischenthemen verfügt über ein breites Interessenspektrum, was sich bei ihm auch beruflich niederschlägt: So hat er bereits beim Playboy, in der Agentur C3 sowie beim Branchendienst Meedia gearbeitet.