Auf dem Podium saßen unter anderem Prof. Dr. Hermann Simon und Prof. Sebastian Turner, die sich bereits in der Mai-Ausgabe der absatzwirtschaft mit dem gleichen Thema auseinander gesetzt hatten. „Deutschland braucht Erneuerung, nicht nur im Hinblick auf die Strukturen seines Systems, sondern auch in Bezug auf sein Erscheinungsbild als Marke.“
Zu dieser Erkenntnis kamen unabhängig davon auch das Beratungsunternehmen Accenture, die Werbeagentur Wolff Olins und die PR-Agentur ECC Kothes Klewes. Sie starteten deshalb das Projekt „DEbatte“. Nach vier Round Tables in Hamburg, Leipzig, Frankfurt und München gipfelte das Projekt in einer Abschlussveranstaltung in Berlin und der Formulierung eines Manifests.
„DEbattiert“ wurde parallel dazu auch im Internet unter Mehr Eigenverantwortung für eine „Agenda 2020“ zur Stärkung der „Marke Deutschland“
>Müssen die Marken in Zukunft ihre Herkunft verleugnen ?
>Die Wertigkeit der Marke Deutschland nimmt ab