Beispielsweise bezeichnen aktuell 53 Prozent der Geschäftsführer und Vorstände deutscher Marktforschungsinstitute die derzeitige Geschäftslage ihres Unternehmens als „gut“. Dies entspricht einem Wert, der erstmals seit Ausbruch der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise wieder deutlich zugenommen hat.
Eine weitere Verbesserung der Geschäftslage in den nächsten sechs Monaten erwarten aktuell 44 Prozent der Institutsleiter. Dieser insgesamt positive Trend dürfte sich auch entsprechend auf die Arbeitsplätze auswirken: Der Anteil der Institutsverantwortlichen, die in den kommenden drei Monaten von steigenden Mitarbeiterzahlen ausgehen, liegt aktuell bei 29 Prozent und damit wesentlich höher als noch im September 2009 (14 Prozent).