Die insgesamt vier Motive, die ab dieser Woche in Hamburg zu sehen sind, dürften für einige Verwirrung unter den Bewohnern Hamburgs sorgen. Mit den Motiven will Lieferheld natürlich Werbung in eigener Sache betreiben. Alle abgebildeten Webadressen leiten auf die Microsite wahl-held.de. Hier können die Besucher dann gleich ihr Essen bestellen. Gesicht der Kampagne ist kein geringerer als Lieferheld-CFO Emmanuel Thomassin.
Wir werden sehen, wie die Parteien reagieren, die auf den Plakaten unverblümt veralbert werden. Markenstrategisch ist die Kampagne jetzt schon ein Hingucker und ein Erfolg.