„Unsere Mitglieder wollen herausfinden, was funktioniert und was nicht“, erklärt AAAA – Chef O. Burtch Drake im Wall Street Journal. Die Agenturen, die erfolgreich sein werden, seien diejenigen, die nicht in der Ära der 30-Sekunden-TV-Spots stecken bleiben, sondern neue Wege finden, sich mit dem Konsumenten zu befassen und ihn anzusprechen. Dass sich große Markenfirmen wie Coca Cola, General Motors oder Unilever in der jüngsten Vergangenheit auch an kleinere Agenturen wenden, sei ein weiteres Merkmal für die Umbrüche in der Branche.
Aus diesem Grund werden auch vermehrt Sprecher kleinerer Agenturen an der Konferenz teilnehmen. Die Veranstalter erwarten 390 Teilnehmer für die Konferenz. Das wäre die höchste Zahl seit 2000, als mit 450 Konferenz-Teilnehmern die Werbebranche mit dem Dotcom-Boom ihren Höhepunkt erreichte. Die Teilnahme an AAAA-Veranstaltungen wird als Indikator für das Befinden der Werbebranche gewertet. pte