Die Spitzenplätze bei den großen ITK-Unternehmen mit über 1.000 Beschäftigten belegen in diesem Jahr das Softwarehaus Vector Informatik aus Stuttgart (Platz 1), Microsoft Deutschland aus dem bayerischen Unterschleißheim (2) sowie T-Systems Multimedia Solutions aus Dresden (3).
Die Top-Platzierungen in der Kategorie der Unternehmen…
… mit 501 bis 1.000 Mitarbeitern erreichen der Datenspeicherspezialist NetApp Deutschland aus Kirchheim bei München (Platz 1), das auf das Gesundheitswesen spezialisierte Softwarehaus VSA-Unternehmensgruppe aus München (2) und der Internetportal-Betreiber Immobilien Scout aus Berlin (3).
Bei den Unternehmen mit 101 bis 500 Mitarbeitern zählen das IT-Beratungshaus MaibornWolff aus München (Platz 1), das Softwarehaus SAS Institute aus Heidelberg (2) sowie die deutsche Niederlassung des Softwarekonzerns Adobe aus München (3) zu den Bestplatzierten. In der Kategorie der Unternehmen mit 50 bis 100 Beschäftigten belegen der Kölner IT-Dienstleister sepago (Platz 1), der Internet-Spezialist Netpioneer aus Karlsruhe (2) und das Münchener Softwarehaus QAware (3) die ersten Plätze.
In der Größenklasse der kleinen Unternehmen mit 10-49 Mitarbeitern erreichen der IT-Dienstleister utilitas aus Aachen (Platz 1), der Speicherlösungsanbieter Speicherwerke AG aus München (2) sowie der IT-Berater ponturo consulting aus Frankfurt am Main (3) die Spitzenpositionen.
„Die Auszeichnung steht für ein Management, das in hohem Maße Vertrauen und Begeisterung in der Zusammenarbeit schafft und für eine besonders mitarbeiterorientierte Personal- und Führungsarbeit“, sagte Andreas Schubert, Geschäftsführer bei Great Place to Work Deutschland, anlässlich der Preisverleihung am gestrigen Abend auf der CeBIT in Hannover. „Eine gute Arbeitsplatzkultur verbessert die wirtschaftliche Leistungskraft und stärkt die Unternehmen bei der Gewinnung und Bindung von Fachkräften.“
Vorausgegangen war den Auszeichnungen eine unabhängige Überprüfung der Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur der teilnehmenden Unternehmen durch das Great Place to Work Institut. Bewertungsbasis waren ausführliche Befragungen der Beschäftigten zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in die Führungskräfte, Qualität der Zusammenarbeit, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Wertschätzung und Vergütung, Identifikation mit der Arbeit, Bindung an den Arbeitgeber, Gesundheitsförderung und Life-Balance.