Was ihn von WhatsApp abhebt: Allo greift auf die Userdaten zurück, die Google durch die Nutzung von seinen anderen Diensten eingesammelt hat, und schlägt so sinnvolle Antworten vor. Beispiel: Jemand fragt Sie, wo Sie gerade sind und wie lange es noch dauert, bis Sie am vereinbarten Treffpunkt auftaucht. Allo erkennt Aufenthalts- und Zielort, berechnet anhand einer Verkehrsanalyse, wie lange Sie unterwegs sein wird – und schlägt Ihnen eine passende Antwort vor. Wählen Sie die aus, übernimmt Allo das Antworten.
Wie man Allo benutzt
Oder: Ein Nutzer verabredet sich mit jemanden und möchte ins Restaurant gehen. Allo schlägt passende Restaurants vor. Denn Google weiß bekanntlich alles, und davon sollen jetzt Nutzer von Allo – und natürlich der Messenger an sich – profitieren. Googles neuen Messenger gibt es für Android, iOS und auf dem PC, vorerst allerdings nur auf Englisch.