Seit einiger Zeit bemühen sich Pharmaunternehmen aber ganz gezielt, ihr angeschlagenes Image zu reparieren. Viele setzten dabei auf Consumer Empowerment. Zum Beispiel schreiben Hersteller Patienten nicht mehr vor, welche Medikamente sie nehmen sollen, sondern liefern ihnen die nötigen Informationen, um diese Entscheidung selbst zu treffen. Jetzt gehen die US-Pharmakonzerne aber noch einen Schritt weiter: Sie bieten ihren Kunden nämlich nicht nur informative, sondern auch finanzielle Hilfestellung an. Mehr darüber berichtet unsere Korrespondentin Yvette bei uns im Schwerdt-Blog …
Gönner und Gewinner
Die amerikanische Pharmaindustrie hat in den letzten Jahren einige PR-Katastrophen erlebt. Immer wieder gab es News über falsche oder irreführende Werbeclaims, die der Branche empfindlichen Schaden zufügten.