1. Die Internetpräsenz im Auge behalten
Ohne eine gelungene Internetpräsenz funktionieren die besten Dialog-Marketing-Kampagnen nicht. Kunden und Interessenten müssen sich auf der Website so schnell und einfach wie möglich zurecht finden. Unternehmen sollten sich vor dem Start einer Dialog-Marketing-Kampagne in die Situation des Kunden versetzen und sich fragen: Wonach würden Sie suchen? Welche Informationen erwarten Sie? Finde Sie wirklich das, was sie suche und wenn ja, wie einfach ist das? Usability muss regelmäßig verbessert werden und die Internetpräsenz bewertet werden. Natürlich gibt es immer wieder Themen, die sich nicht so einfach und kurzfristig in eine bestehende Internetpräsenz integrieren lassen. Landingpages oder Microsites sind hierfür ideale Hilfsmittel. Diese lassen sich zum Beispiel mit WebBuilder, dem Homepagebaukasten von Host Europe schnell und einfach selbst gestalten.
2. E-Mail-Marketing ist unverzichtbar für E-Commerce
3. Die Ansprache muss stimmen
Dialogmarketing sollte als erstes einmal den Anspruch haben, nicht verblich aufzutreten – obwohl Unternehmen natürlich mit Dialog-Marketing vor allem Ihre Umsätze steigern wollen. Doch Kunden und Interessenten wollen in erster Linie Informationen, sie wollen beraten und unterhalten werden. Also sollte die angesprochene Zielgruppe mit in die Aktion integriert werden, sie sollte angelockt und überzeugt werden. Mit intelligenten Gewinnspielen, Feedbackgesprächen, Kommentaren, Bewertungen und offenen Diskussionen schaffen sie eine Beziehung zum Kunden. Kurz gesagt: Ein Unternehmen sollte alles dafür tun, dass der Kunde sich intensiver mit dem Themen beschäftigt. „Mehrwert anbieten“ ist der Schlüssel. Und der kann zum Beispiel durch einen eigenen Blog mit interessanten Fachartikeln geschaffen werden.
Newsletter sind für die schnelle direkte Ansprache von Nutzen. Kaum ein Medium eignet sich besser für Dialog-Marketing-Kampagnen. Alles was Unternehmen dafür brauchen ist eine gut aufbereitete Adressdatei und das passende Newsletter-Tool. Die Auswahl ist vielfältig: Es gibt Newsletter-Tools, mit denen eine bestimmte Anzahl von E-Mails kostenlos versendet werden können – bis zu teuren Profi-Tools.
5. Der Dialog per Katalog
Das Highlights der Kundenkommunikation? Der Versand des Produktkatalogs. Auch im Zeitalter elektronischer Kommunikation, verzichten wenige Unternehmen auf einen Printkatalog. Die Akzeptanz des Printmediums ist nach zahlreichen Marktbefragungen gerade im B-to-B-Bereich ungebrochen hoch. Drei Fragen stellen sich bei jedem Katalog: Liefert der Katalog einen Kaufgrund? Wie differenziert sich der Katalog heute von dem des Wettbewerbers? Aufbauend auf dem Katalogkonzept und unterstützend zum Katalog sollte eine flankierende Kommunikationsstrategie erarbeitet werden.
asw-Schwerpunkt „Dialogmarketing“: In dieser Woche wirft absatzwirtschaft.de einen besonderen Blick auf das Feld ‚Dialogmarketing.“ Dabei beleuchten wir jeden morgen um 10 Uhr einen Aspekt des Themas aus Theorie und Praxis, stellen die aktuellsten Studien vor und befragen Experten.