67 Prozent der befragten Mütter geben an, täglich drei bis vier Mal ihre E-Mails abzurufen. Bei der Hälfte der Mütter steht das Telefon nach wie vor an erster Stelle, bereits 27 Prozent sagen dies jedoch schon über das E-Mail. An der Erhebung nahmen 139 Mütter mit einem Kinderdurchschnitt von 1,8 teil.
Im Rahmen der Studie finden die Forscher heraus, dass 66 Prozent der Befragten mehr Geld für Firmen ausgeben, die ihnen hilfreiche und relevante E-Mails zusenden. 90 Prozent ordern „manchmal“ oder „oft“ Waren auf der Basis von E-Mail-Informationen. Bei 71 Prozent haben E-Mails einen realen Einfluss auf ihr Kaufverhalten.
Eine AOL-Studie von April dieses Jahres über das Online-Verhalten der Mütter zeichnet bei 1 600 Befragten ein ähnliches Bild. Hier geben 98 Prozent an, E-Mails zu nutzen. 75 Prozent recherchieren und planen bereits Urlaube via Internet. Bei der News-Beschaffung verlassen sich mittlerweile 71 Prozent auf Online-Ressourcen. Bank- und Finanzangelegenheiten wickeln 68 Prozent online ab. 63 Prozent der Mütter suchen online Kochrezepte. pte