Konkret handele es sich um einen effektiven Austausch zwischen den beiden Marken und die gemeinsame Nutzung von Mitteln und Informationen. Also eine Win-win-Zusammenarbeit, die beide Unternehmensführer auf der internationalen Rennstrecke von Mugello bei Florenz anlässlich der „Ferrari Finali Mondiali“, dem traditionellen Event zum Saisonabschluss des Hauses mit dem springenden Pferd als Logo, zusammen verkündeten.
Die neue Zusammenarbeit gehe über Sponsoring, Lizenzen oder die Realisierung von Uhrenkollektionen hinaus. Hublot wird exklusiver Uhrenpartner von Ferrari in all seinen Aktivitaten, und das sind nicht wenige: „Official Watch“ von Ferrari, „Official Timekeeper“ von Ferrari, „Official Timekeeper“ von Scuderia Ferrari, „Official Watch“ von Scuderia Ferrari, „Official Timekeeper“ des Ferrari Challenge sowie Partner von Ferrari-Sonderanlässen.
Der gemeinsame Weg wird ab sofort beschritten und wird demnächst im Rahmen von Projekten in den aufstrebenden Markten wie China und Naher Osten fortgesetzt, an denen Hublot eng beteiligt sein wird.
Ferrari sei in China eine privilegierte Luxusmarke, und Hublot sei im Begriff, den chinesischen Markt zu erobern mit seinen drei bestehenden Boutiquen und den zwölf bis Ende 2012 vorgesehenen Neueröffnungen. Die gemeinsamen Interessen lägen also auf der Hand, betonten Biver und Cordero di Montezemolo, ebenso die Komplementaritat der Mittel.
Der Ferrari-Präsident sagte: „Exklusivität, Technologie, Leidenschaft, Stil – Hublot und Ferrari teilen fundamentale Werte. Diese neue Partnerschaft zwischen zwei äußerst prestigeträchtigen Marken ist fur uns beide ein großer Meilenstein. Der Anlass in Mugello, bei dem so viele unserer Kunden und Tifosi sowie Hunderte von atemberaubenden Ferraris anwesend sind, gab uns die perfekte Gelegenheit, den Beginn dieser umfassenden Zusammenarbeit anzukündigen, bei der uns Hublot in allen unseren Aktivitaten in den kommenden Jahren begleiten wird.“
Für Hublot bedeute diese Zusammenarbeit einen enormen Entwicklungsschub und eine synergiereiche Zusammenarbeit, ergänzte Jean-Claude Biver, CEO des Uhrenherstellers.