Künftig solle die Esprit-Kleidung modischer und femininer sein. Außerdem sollen die Filialen bald ein neues Gesicht erhalten. Darüber hinaus will das Unternehmen kräftig expandieren. Neben Deutschland und Frankreich nimmt der 44-Jährige dabei vor allem China ins Visier. Dort soll sich die Zahl der Läden in den nächsten vier Jahren von 1000 auf 1900 erhöhen. Aus unprofitablen Märkten wie beispielsweise Nordamerika zieht sich Esprit hingegen zurück.
Begleitet werde der Umbau von einer Marketingkampagne, deren Gesicht Supermodel Gisele Bündchen ist. Die Neuausrichtung will sich Esprit insgesamt 1,7 Milliarden Euro kosten lassen.