Zusammen mit Payleven bietet Micros nun eine flexible Lösung mit mobilem Chip- und PIN-Kartenleser an. Damit können Einzelhändler ihre Kassenplätze ohne Aufwand erweitern und den Kunden mehr Möglichkeiten zum Bezahlen anbieten, beispielsweise in Außenbereichen oder als mobile Kasse.
Flexibilität im Fokus
Schnelles Set-Up: Die Lösung lässt sich sehr einfach implementieren; die Registrierung erfolgt online und ohne Papieraufwand. Kachng selbst ist über jeden HTML5-fähigen Browser verfügbar. Die payleven-App steht zum Download bereit.
Hohe Skalierbarkeit: Durch eine Plug-and-Play-Funktion können jederzeit mehrere Kartenlesegeräte, Kassen oder Filialen hinzugefügt werden. Auf diese Weise lassen sich auch Hunderte von Bezahlorten einrichten.
Datenzugriff in Echtzeit: Unternehmen können jederzeit Verkäufe, Lagerbestand und Zahlungsabwicklungen via Cloud kontrollieren.
Leistungsfähige Verkaufs-Tools: Marketing-Instrumente wie Promotionen, Nachlässe oder Gutscheine können mit der Lösung ebenfalls verarbeitet und weitere Optionen für CRM, Lagerverwaltung und Bestandsführung hinzugefügt werden.
Flexibles Kostenmodell: Einzelhändler müssen nur bezahlen, was sie nutzen – Kachng und payleven sind flexibel und jederzeit kündbar.
Automatischer Datenabgleich
Das Chip- und PIN-Gerät entspricht dem EMV Level 2 Standard und unterstützt den Kreditkartenstandard PCI; außerdem werden die Daten verschlüsselt übertragen. Es werden die Kommunikationsstandards 3G, 4G und WiFi unterstützt. Mit der integrierten Funktion für Kartenzahlungen lässt sich jede Zahlung barrierefrei annehmen. Gleichzeitig können bisherige Verkäufe und Kartendaten automatisch abgeglichen werden.
„Das Bezahlen im Einzelhandel verändert sich, hier werden derzeit etliche neue Technologien und Verfahren evaluiert und auch schon in die Praxis umgesetzt“, erklärt Thilo Freund, Geschäftsführer der Micros Retail Deutschland GmbH in Berlin. „Mit Micros Kachng und den Systemen von Payleven stellen wir dem Einzelhandel eine sehr flexible Gesamtlösung zur Verfügung, die von ihm keine Investitionen erfordert, sondern die ganz im Sinne des Cloud-Konzepts nutzungsbezogen abgerechnet wird.“
Die Lösung ist zunächst in Großbritannien verfügbar; sie wird sukzessive auch in anderen europäischen Ländern, unter anderem in Deutschland, bereitgestellt.