Wir kennen es alle: Die Benachrichtigungen für E-Mails schalten wir aus und andere soziale Netzwerke stumm. So verpassen wir Newsletter aber auch Benachrichtigungen über Verkäufe von neuen Artikeln. Eines jedoch, schauen wir uns immer an: SMS oder Whatsapp-Nachrichten. Wenn Sie in Echtzeit vermarkten möchten, gibt es keine bessere Möglichkeit als eine Textnachricht zu senden. Denn durch die geografische Ausrichtung und Nutzerausrichtung in Echtzeit mit standortbasiertem Marketing wird der Content relevanter als eine allgemeine Marketingkampagne, bei der der Standort nicht berücksichtigt wird.
SMS Marketing ist nicht für jedes Unternehmen effektiv
Marken, die SMS-Marketing verwenden, müssen vorsichtig sein, dass sie die Grenze zwischen hilfreichen und relevanten Inhalten und aufdringlichen Spam-Nachrichten nicht überschreiten. So können Sie SMS in Ihre Marketingstrategie integrieren, ohne Ihre Kunden zu belästigen:
1. Erhalten Sie die Erlaubnis des Kunden
Wie beim E-Mail-Marketing ist es wichtig, vor dem Senden von Textnachrichten eine explizite Erlaubnis vom Verbraucher zu erhalten. Verwenden Sie SMS nur dann als Marketingkanal, wenn sich der Kunde oder potentielle Kunde angemeldet hat und Ihnen seine Telefonnummer mitgeteilt hat. Schicken Sie niemals unerwünschte Nachrichten raus und kontaktieren Sie keine Nutzer, die Ihnen keine Erlaubnis gegeben haben. Sonst machen Sie sich sofort Glaubwürdigkeit.
2. Senden Sie keine Nachrichten zu häufig
Denken Sie über das Timing nach und überlegen Sie, wo sich Ihre Benutzer wahrscheinlich befinden, wenn sie Ihre Texte erhalten. Die Relevanz der Nachricht sollte vorher immer definiert werden. Zum Beispiel: Machen Sie den Kunden auf Angebote aufmerksam, bieten Sie Coupons und Prämien an. Senden Sie nicht mehr als fünf bis sieben Texte pro Monat.
3. Dem Verbraucher einen echten Mehrwert bieten
Wichtig sind Informationen. Stellen Sie nicht nur das Werbeangebot zur Verfügung sondern auch nützliche Informationen. Marken sollten SMS-Marketing ähnlich sehen, wie Gespräche mit dem Kunden auf Facebook, Instagram und Twitter. Fragen Sie sich immer, wie Sie einen Mehrwert schaffen können, ohne aufdringlich zu sein.
Heutzutage stehen das Smartphone und Instant Messenger-