CRM-Initiativen erstrecken sich über mehrere Fachabteilungen, Partner, Kunden, Lieferanten,
Kommunikationskanäle, kulturelle, organisatorische und technologische Entwicklungen. Daher ist
CRM eigentlich kein IT-Thema, sondern eine kontinuierliche Weiterentwicklung von Menschen,
Prozessen und Technologien. Customer Relationship Management (CRM) Initiativen müssen
Verbindungen zu Geschäftseinheiten, Partnern, Lieferanten, Absatzkanälen und dem Back-Office
haben, sonst schöpfen die signifikanten Investitionen nicht das gesamte Potenzial aus. CRM-Initiativen
sind keine IT-Projekte, sondern eine iterative und kontinuierliche Transformation von
Menschen, Prozessen und Technologien. Marktführende Unternehmen müssen ihre Kundenkontaktpunkte
und Geschäftsprozesse (Verkauf, Marketing, Service und Billing) so umarbeiten, dass
der Kunde der Ausgangspunkt ihrer Geschäftstätigkeit ist. Dies kristallisierte sich in der Befragung als einer der zentralen Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche CRM-Einführung heraus.
Weitere wichtige Ergebnisse aus der Befragung:
In den Jahren 2003/04 wird die
größte Bedrohung von CRM-Projekten die kulturelle Verknöcherung sein, die Tendenz von
Großunternehmen, sich dem Wandel zu widersetzen; in Kombination mit organisatorisch bedingtem
Informationsverlust können CRM-Projekte verlangsamt und sogar gestoppt werden. Im Jahr 2005
werden marktführende Unternehmen in wettbewerbsintensiven Branchen diese Herausforderungen
gemeistert haben. Die Herausforderungen für 2002 sehen wie folgt aus:
Mehr zur Studie: http://www.metagroup.de/newsletter/cic/crm-eu/crm-eu-de-es.pdf