Vince Ebert ist Diplom-Physiker und Kabarettist. Seit 20 Jahren begeistert er mit seinen Bühnenshows tausende Zuschauer, in der ARD moderiert er die Sendung „Wissen vor Acht“ – Eberts Bücher verkauften sich über eine Million Mal.
Passend zum Getöse rund um die Präsidentschaftswahl in den USA sprechen wir in der dritten Folge von „Drum & Talk by absatzwirtschaft“ mit Ebert über die sich wandelnde US-amerikanische Gesellschaft. Der 52-Jährige gibt dabei tiefe Einblicke in seine Erfahrungen aus dem Alltag in den Vereinigten Staaten, die er für fast ein Jahr im Vorfeld der Corona-Krise vor Ort in New York gesammelt hat.
Themen aus dem Videointerview mit Vince Ebert im Überblick:
- Wie Ebert das gesellschaftliche Umfeld in den USA als deutscher Kabarettist erlebt hat (ab Minute 1:55)
- Warum Trump als kompletter Gegenentwurf zur Political Correctness trotzdem funktioniert (4:29)
- „Wir haben verlernt, miteinander zu reden“ – warum wir zu einer Diskussionskultur zurückkehren müssen und welche Rolle Corona dabei spielt (6:57)
- Das Spencer‘sche Gesetz und Eberts Wahrnehmung der Rassismus-Debatte (10:01)
- Ist der Glaube an die Marktwirtschaft in den USA unter Druck? (14:19)
- Der Mythos vom American Dream (15:53)
- Warum er die soziale Marktwirtschaft in den USA jetzt für möglich hält (17:14)
- Wie man als Comedian Unternehmer in New York wird (24:28)
- Vince Ebert privat – 5 schnelle Fragen: Was er in den USA am meisten vermisst hat, sein Lieblingsinstrument und ob er nochmal nach New York ziehen würde (29:42)
Die nächste Folge von „Drum & Talk by absatzwirtschaft“ erscheint am Donnerstag, 19. November.
Bleiben Sie uns gewogen und im Takt!