Insgesamt buchten sie bis August 141 423 Anzeigenseiten. Das teilt der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger auf Basis der Zentralen Anzeigenstatistik (ZAS) mit. „Die Geiz-ist-geil-Phase geht langsam dem Ende zu, und die Unternehmen investieren wieder mehr in Imagewerbung. Davon profitieren die Zeitschriften ganz besonders“, kommentierte Holger Busch, Geschäftsführer Anzeigen Marketing im VDZ, die aktuellen ZAS-Zahlen.
Die Segmente Programmzeitschriften (+ 12,2 Prozent/9.698 Anzeigenseiten), monatliche Frauenzeitschriften (11,3 Protent / 9 416) sowie die aktuellen Zeitschriften und Magazine (+11,1 Prozent / 13 665) legten überdurchschnittlich zu. Nicht vom Aufschwung profitieren die Kino-, Audio-, Video- und Fotozeitschriften (-2,2 Prozent / 2 826) sowie die Zeitschriften für IT- und Telekommunikation (-4,0 Prozent / 17 706). Die meisten Anzeigen verkaufte in den ersten acht Monaten des Jahres der Stern (+4,8 Prozent / 2 431), vor Focus (-0,4 Prozent / 2 372) und Spiegel (+/-0,0 Prozent / 2 087).