Deutschland, du Nachzügler: Studie zur „Zukunft von Marketing & Sales Automation“

Jeder kennt Google! In weniger als zehn Jahren ist der Suchmaschinenriese zu einer der wertvollsten Marken der Welt geworden. Die Marktmacht des Unternehmens ist nur ein Hinweis darauf, wie relevant Daten und das daraus resultierende Wissen sind – auch für Marketing und Vertrieb

Von Gesine Herzberger

Konsequenterweise hat sich auch die automatisierte Generierung und Nutzung von Wissen über Kunden im Kaufprozess in kürzester Zeit rasant entwickelt – insbesondere in den USA. Deutschland ist in Sachen Marketing Automation und Lead Management dagegen eher ein Nachzügler. „Deutsche Unternehmen gehören hier mit Sicherheit nicht zu den Innovatoren“, bestätigt Prof. Dr. Uwe Hannig vom Institut für Sales und Marketing Automation (IFSMA). „Die Beharrungskräfte sind nicht nur bei mittelständischen B2B-Unternehmen trotz der ständig nachlassenden Erfolge des klassischen Vertriebs über Außendienstmitarbeiter immer noch ausgesprochen groß – eine geradezu paradoxe Situation“, so Hannig weiter.

Verschlafen deutsche Unternehmen da gerade etwa ihre Zukunft? Dieser Frage geht die Studie „Automatisch besser? Die Zukunft von Marketing & Sales Automation in Deutschland“ des IFSMA in Kooperation mit der B2B-Agentur wob nach. Die Umfrage soll dringend benötigte Einblicke in den Status Quo und die Zukunft der Automatisierung von Marketing und Vertrieb in deutschen Unternehmen geben.

Jetzt teilnehmen und Kongressticket sichern: Als Teilnehmer der Studie erfahren Sie nicht nur als einer der Ersten, wo deutsche B2B-Unternehmen heute beim Thema Automatisierung in Marketing und Vertrieb stehen. Sie erhalten außerdem das Ticket zum diesjährigen Lead Management Summit, der am 12. und 13. April in Würzburg stattfindet, für 495,- statt 795,- Euro.

Dieser Artikel erschien zuerst bei marconomy.de