Das Unternehmen führt die sinkenden Einnahmen US-amerikanischer, japanischer und britischer Fernsehstationen als mögliche Ursache an. Während die Prognosen für die traditionellen Werbeausgaben unter den Erwartungen bleiben, werden jene für Online-Werbung nach oben hin korrigiert. Laut Zenith investieren vor allem die Agenturen in den Vereinigten Staaten und Japan inzwischen lieber anderswo als in Fernsehwerbung.
Die Werbeflaute in den USA lässt sich vor allem auf eine unsichere Wirtschaftslage und hohe Vergleichswerte aus dem vergangenen Jahr zurückführen und soll besonders im zweiten Halbjahr 2005 noch deutlicher als bisher spürbar werden. pte