Ziel des Unternehmens sei es gewesen, Kunstdarbietungen sowohl statisch als auch bewegt auf eine neuartige Weise zu präsentieren. Die Inhalte sollen regelmäßig aktualisiert werden können, damit das Ambiente für Gäste attraktiv bleibt. Entsprechende Inhalte sollen täglich jeweils acht bis zwölf Minuten lang in höchster Qualität und Auflösung zu sehen sein.
Bei der Entwicklung spielte vor allem eine Rolle, die Bildübertragung effizient handhaben sowie das Timing steuern zu können. Dazu wurden zunächst vier Standorte mit jeweils vier Bright-Sign-HD-Mediaplayern ausgestattet. Diese übertragen an je zwei 6 Meter mal 3,65 Meter große HD-Projektionswände, die an den öffentlichen Bowlingbahnen angebracht sind. Zusätzlich könne ein 50-Zoll-Plasma-Display im Eingangsbereich mit Werbung und Infotainment bespielt werden. Dabei sollen gängige Bildformate wie Jpeg (jpg), Bitmap (bmp) und Portable Network Graphics (png) den Umgang mit Originalformaten erleichtern.
Über die Bright-Sign-Netzwerkfunktionalität sollen sich Inhalte fernsteuern lassen. In der Lucky-Strike-Installation seien für die Infrastruktur der Anschluss der Mediaplayer an das Internet sowie ein zentraler, sicherer Webserver notwendig gewesen, der insgesamt sechzehn Displays mittels der Software „Bright Sign Network Manager“ steuert. Mit dieser webbasierten Technologie könne sich der Lucky Strike Operator von jedem ans Internet angeschlossenen Computer aus in seinen Account einloggen und Inhalte schnell aktualisieren.